Wundheilung und Ernährung: Eine Krankenpflegerin verbindet den Fuß eines Patienten

Wundheilung und Ernährung

Eine abwechslungsreiche Ernährung sorgt für die ausreichende Aufnahme von lebensnotwendigen Nährstoffen und ist für den reibungslosen Ablauf aller Körperfunktionen sehr wichtig. Sie spielt daher auch bei der Wundheilung eine wichtige Rolle.

Im Folgenden erfahren Sie, wie die Wundheilung durch die Ernährung positiv beeinflusst werden kann. 

► Häufige chronische Wunden

► Mögliche Gründe für eine gestörte Wundheilung

► So beeinflussen Ernährung und Wundheilung sich gegenseitig

► Ernährung zur Förderung der Wundheilung

► Tipps für den Alltag

► Häufige Fragen

Unsere Nahrung sollte sich aus einem ausgewogenen Verhältnis von Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß sowie Vitaminen und Mineralstoffen zusammensetzen. Zu den Mineralstoffen zählen auch die Spurenelemente wie z. B. Zink, welches unter anderem die Zellteilung unterstützt und somit von großer Bedeutung für die Wundheilung ist. Zusätzlich benötigt der Körper Wasser, daher sollten Sie auf eine ausreichende Trinkmenge achten.

Bitte beachten Sie auch: Für die Wundheilung benötigt der Körper bestimmte Nährstoffe. Der Eiweiß- und Energiebedarf sowie der Bedarf an einigen Vitaminen, Spurenelementen und Flüssigkeit ist erhöht. 

Blaues Piktogramm eines Pflasters

Es gibt verschiedene Arten von Wunden. Jeder hat sich schon mal in den Finger geschnitten oder sich bei einem Sturz die Haut aufgeschürft. Diese Arten von akuten Wunden heilen normalerweise unproblematisch innerhalb von 10 bis 20 Tagen vollständig ab. Ist das nicht der Fall, kann das daran liegen, dass eine Wundheilungsstörung vorliegt. Ein anderer Wundtyp sind die sogenannten chronischen Wunden.

Diese Produkte sind besonders bei der Wundheilung geeignet*

*Um das passende Produkt für Ihre Bedürfnisse zu finden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ernährungsberater. 

 

Eine unzureichende Ernährung kann die Entstehung chronischer Wunden fördern und verschlechtert die Wundheilung. Körperliche Beeinträchtigungen, Störungen der Nahrungsaufnahme – z. B. durch Appetitlosigkeit  oder Dysphagie (Schluckstörungen) , aber auch belastende Situationen oder Schmerzen – können eine ausreichende Ernährung erschweren. Lassen Sie sich beraten und verbessern Sie Ihren Ernährungszustand durch eine Ernährungstherapie. Mit einer angepassten Ernährung sorgen Sie dafür, dass Sie alle Nährstoffe und Flüssigkeit bekommen, die für eine Wundheilung benötigt werden. Besonders der Eiweißbedarf ist bei chronischen Wunden erhöht und muss gedeckt werden. Eine gute Nährstoffversorgung fördert die Wundheilung und schützt vor Entzündungen und Infektionen.

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Möchten Sie gern mehr über Ihren aktuellen Ernährungszustand wissen? Dann testen Sie Ihn doch auf unserer Seite Ernährungs-Check (Mangelernährung-Test)!

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Häufige Fragen zum Thema Wundheilung und Ernährung

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